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Blossfeldia Werdermann (1937)
benannt nach Harry Blossfeld
deutscher Botaniker und Pflanzensammler in Südamerika
zwergig, grau- bis glänzendgrün, gruppenbildend; Rippen fehlend
Areolen winzig, spiralig angeordnet; Dornen fehlen
Blüten sehr klein, weiß oder gelblichweiß, bereits an unter 1 cm großen Pflanzen |
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Verbreitungsgebiet |
Argentinien - Jujuy bis Catamaraca
Bolivien - Cochabamba, Chuquisaca, Tarara
Gebirge, Hochgebirge
an senkrechten, sonnenabgewandten Felswänden |
Wachstumszeit |
absonniger bis halbschattiger, luftiger Stand unter Glas
vorsichtig bewässern, da nässeempfindlich
pfropfen der Pflanzen auf schwachwüchsige Unterlagen ist zu empfehlen
Kultur auf eigener Wurzel kommt nur für erfahrenen Sammler infrage |
Winterstand |
trocken, hell und luftig, mindestens 3°C möglichst nicht über 20°C |
Substrat |
mineralisch, sandig-lehmig, schwach sauer |
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Blossfeldia liliputana Werdermann (1937) |
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Habitat |
Argentinien
Jujuy -
bei Tumbaya und Umgebung
in 2000 m Höhe
von Salta und Jujuy nach Süden
bis Mendoza in 1000 bis 3500 m
Höhe |
Beschreibung |
Winzig kleine Blossfeldia
sprossend, gruppenbildend, graugrün
Rippen fast unsichtbar
Areolen spiralig
Dornen winzig, borstenförmig
Blüten gestielt, weiß, schon an Pflanzen unter 1 cm
Ø
Samen papillös, glänzend, braun
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Synonym |
Parodia liliputana (Werdermann) N. P. Taylor (1987)
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CITES |
Anhang II |
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