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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Eriosyce Philippi (1872)
(Ceratistes, Chilenia, Chileniopsis, Chilenorebutia, Delaetia, Friesia, Horridocactus, Hildmannia, Islaya, Neochilenia, Neoporteria,
Pyrrhocactus, Rimacactus, Rodentiophila, Thelocephala)
(griech. erion = Wolle; griech. sykon = Feige)
Wollfeige
wegen der wollbedeckten Früchte
großkugelig, später säulig, Scheitel wollig; Rippen meist über 20, Zahl nimmt im Alter zu
bis 20 Dornen, pfriemlich, dick, grau, gelb oder schwärzlich
Blüten ca. 3,6 cm lang, in rötlichen Tönen
Früchte ca. 4 cm lang
Samen ei- bis mützenförmig, schwarz |
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Verbreitungsgebiet |
Peru, Chile, Argentinien
beidseitig der Anden
Nebelzonen, Küsten- und Gebirgsgegenden
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Wachstumszeit |
im Sommer halbschattiger bis vollsoniger, warmer Standort
während der heißen Monate im Sommer eine kurze Trockenruhe gewähren
stets für gute Lüftung und Luftbewegung sorgen
gießen erst, wenn das Substrat völlig ausgetrocknet ist, dann aber durchdringend
die Rübenwurzel neigt sehr schnell zu Fäulnis bei zuviel Feuchtigkeit |
Winterstand |
sehr hell und trocken bei mindestens 6–8°C
hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden
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Substrat |
mineralisch, kiesig und sehr durchlässig für Wasser
Zugabe von Bims und Quarzkies ist zu empfehlen |
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Eriosyce occulta Kattermann (1994) |
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Habitat |
Chile
Antofagasta - in der Gegend von Taltal,
Copiapó bis Cobre |
Beschreibung |
1,3–2,5 cm Ø, gelbbräunlich bis schwärzlich
Rippen 8–10, warzig
Areolen kaum befilzt
Dornen schwarz, später grau
bis 10 Randdornen, nur bis 0,4 cm lang, der unterste bis 0,8 cm lang
1 Mitteldorn, bis 1,7 cm lang
Blüten 2,5 cm lang, blaß goldgelb, weiß bewollt |
Synonym |
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CITES |
Anhang II |
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