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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Gymnocalycium Pfeiffer ex Mittler (1844)
(griech. gymnos = nackt; griech. kalyx = Kelch)
Nackter Blütenkelch
wegen der Blütenröhre ohne Dornen, Borsten und Haare
vorwiegend flachkugelig, im Alter einige dicksäulig, Größen sehr unterschiedlich, eintriebig oder reich sprossend
Rippen 20 oder weniger;
Dornen anliegend oder abgespreitzt, dünn bis sehr kräftig
Blüten klein, kurz bis groß trichterförmig, häufig weiß oder weiß mit rotem Schlund, aber auch gelb oder rot,
Blütenkelch kahl und schuppig; Früchte und Samen sehr unterschiedlich |
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Verbreitungsgebiet |
Südamerika - Bolivien, Paraguay, Südbrasilien bis tief nach Argentinien hinein
fast ganz Südamerika östlich der Kordilleren
Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
warm und halbschattig, pralle Sonne vermeiden, Aufenthalt auch zeitweise im Freien möglich
die etwas stärker Bedornten Arten vertragen mehr Sonne
ab Frühsommer reichliche Wassergaben, aber stehende Nässe vermeiden
besonders bei warmen Wetter nicht zu wenig Feuchtigkeit |
Winterstand |
hell und kühl, nicht zu trocken bei 6–12°C, möglichst nicht unter 5°C
Gebirgsarten gelegentlich auch darunter |
Substrat |
nährstoffreich, gut durchlässig mit Zusatz von Torf |
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Gymnocalycium andreae (Bödeker) Backeberg (1936) |
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Habitat |
Argentinien
Catamaraca -
Córdoba
in 1500–2000 m
Höhe |
Beschreibung |
benannt nach W. Andreae
mäßig groß, bis ca. 5 cm Ø, dunkelbläulichgrün, sprossend
Rippen 8, flachrund
6–10 Dornen, weißlich, am Grunde bräunlich
davon 1–3 Mitteldornen, gleichlang oder kürzer, schwarzbräunlich, später vergrauend
Blüten 4,5 cm
Ø, schwefelgelb
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Blütezeit |
Mai–Juni in Kultur
November–Dezember am Standort
3–4 Jahre nach der Aussaat
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Synonym |
Echinocactus andreae Bödeker (1930)
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CITES |
Anhang II |
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