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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Gymnocalycium Pfeiffer ex Mittler (1844)
(griech. gymnos = nackt; griech. kalyx = Kelch)
Nackter Blütenkelch
wegen der Blütenröhre ohne Dornen, Borsten und Haare
vorwiegend flachkugelig, im Alter einige dicksäulig, Größen sehr unterschiedlich, eintriebig oder reich sprossend
Rippen 20 oder weniger;
Dornen anliegend oder abgespreitzt, dünn bis sehr kräftig
Blüten klein, kurz bis groß trichterförmig, häufig weiß oder weiß mit rotem Schlund, aber auch gelb oder rot,
Blütenkelch kahl und schuppig; Früchte und Samen sehr unterschiedlich |
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Verbreitungsgebiet |
Südamerika - Bolivien, Paraguay, Südbrasilien bis tief nach Argentinien hinein
fast ganz Südamerika östlich der Kordilleren
Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
warm und halbschattig, pralle Sonne vermeiden, Aufenthalt auch zeitweise im Freien möglich
die etwas stärker Bedornten Arten vertragen mehr Sonne
ab Frühsommer reichliche Wassergaben, aber stehende Nässe vermeiden
besonders bei warmen Wetter nicht zu wenig Feuchtigkeit |
Winterstand |
hell und kühl, nicht zu trocken bei 6–12°C, möglichst nicht unter 5°C
Gebirgsarten gelegentlich auch darunter |
Substrat |
nährstoffreich, gut durchlässig mit Zusatz von Torf |
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Gymnocalycium triacanthum Backeberg (1959) |
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P124 - Sierra Ancasti, Catamarca,
Argentinien
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Feldnummer |
P124 - Standort entdeckt von Jörg und Brigitte Piltz |
Habitat |
Argentinien
Catamarca -
Sierra Ancasti
in
600–700 m Höhe
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Beschreibung |
Dreidorniges Gymnocalycium
kugelig, bräunlich bis aschgraugrün
Rippen ca. 12, kurz gehöckert, mit Querkerben
meist 3, selten mehr Randdornen, leicht gebogen, anliegend, horngrau
Blüten 3,5 cm lang, weiß mit getöntem Schlund |
Synonym |
Gymnocalycium triacanthum Backeberg (1959) (nom. inval.)
Gymnocalycium riojense ssp. riojense - |
CITES |
Anhang II |
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