Peniocereus (A. Berger) Britton & Rose (1909)

(gr. penia = Armut, lat. penis = Schwanz, lat.= wächsern, Kerze)
Schwanzcereus, Schnurcereus
benannt nach den dünnen, langen Sprossen oder der unbedeutenden Bedornung
Triebe rund, auch kantig, Wurzel dickknollig, auch rübig
Dornen meist wenige, kurz
Blüten weiß oder gelblich getönt und hellrosa, auch rot

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Verbreitungsgebiet

USA - Arizona, New Mexico, Texas
Mexiko - Sonora, Chihuahua, Zacatecas, Guerrero, Jalisco
warme Steppe

Wachstumszeit

sonniger, möglichst freier aber warmer Stand
wegen der Rübenwurzel nässeempfindlich
in den Sommermonaten durchdringend gießen, das Substrat aber immer wieder
austrocknen lassen, bei kalter Witterung keine Wassergaben
für die Rübenwurzel muß ausreichend Platz vorhanden sein, deshalb große, tiefe Töpfe wählen

Winterstand

hell und absolut trocken bei 6–8°C

Substrat

sehr mineralisch und durchlässig,
Zusatz von Quarzkies, Bims, Lavalit und Perlit ist zu empfehlen
Substrat sollte humusarm sein
   
Peniocereus greggii var. transmontanus (Engelmann) L. D. Benson (1969)
 
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Habitat

USA
Arizona
Mexiko
Sonora
Sonoran Desert- Vegetation, unterhalb 1000 m Höhe

Beschreibung

Blütenröhre viel schlanker, Petalen schmaler
Blüten bis 7,5 cm Ø

Synonym

Cereus greggii var. transmontanus Engelmann (1856)
Peniocereus greggii ssp. transmontanus (Engelmann) U. Guzmán (2003)

CITES

Anhang II
 
Pflanzenbeschreibung aus Walter Haage "Kakteen von A bis Z" mit freundlicher Genehmigung von Kakteen-Haage zur Verfügung gestellt.
Bilder 4 bis 6 mit freundlicher Genehmigung von Edward Bartlett, Tucson zu Verfügung gestellt.
Bilder 10 bis 12 mit freundlicher Genehmigung von John Durham, Tucson zu Verfügung gestellt.

 

 

www.Kakteensammlung-Holzheu.de