Inhalt


 

 

 

 

 

 






 
 

Setiechinopsis (Backeberg) De Haas (1940)

(lat. = Borste, grich. echinos = Igel, griech. -opsis = ähnlich wie)
Borstenechinopsis
wegen den Borsten an der Blütenröhre
Monotypische Gattung (eine Art in dieser Gattung), Blüten selbstfertil (selbstbestäubend),
Samenfrucht trocken aufspringend und sehr zahlreiche Samen pro Frucht

Highslide JS
 

Verbreitungsgebiet

Südamerika - Argentinien
Steppe und Gebirge

Wachstumszeit

sonnig bis halbschattig aber nicht zu heiß
hinreichende Wassergaben, nicht zu trocken
ausreichende Luftfeuchtigkeit

Winterstand

hell und trocken bei 10–12°C

Substrat

leicht, locker und nährstoffreich
   
Setiechinopsis mirabilis (Spegazzini) De Haas (1940)
 
Highslide JS
  Highslide JS   Highslide JS
         
Highslide JS   Highslide JS   Highslide JS
         

Habitat

Argentinien
Santiago del Estero, San Juan, La Rioja,
Mendoza, Colonia Ceres
im Tiefland in 500–1000 m Höhe, unter Sträuchern

Beschreibung

Wunderbare Setiechinopsis
säulenförmig, bis 15 cm hoch, bis 2 cm Ø,
dunkel bräunlich-grün
12 Rippen
Areolen winzig
9–14 Randdornen, dünn, weißlich
1 Mitteldorn, bis 1,5 cm lang, vorgestreckt, bräunlich
Blüten ca. 12 cm lang, weiß, nächtlich, angenehm duftend, selbstfertil,
stets am Scheitel, Petalen schmal, spitz, Röhre und Fruchtknoten wollig,
schwarz borstig beschuppt
Samen rund, grau

Synonym

Arthrocereus mirabilis (Spegazzini) W. T. Marschall (1941)
Acanthopetalus mirabilis
(spegazzini) Y. Ito (1957) (unkorrekter Name)
Echinopsis mirabilis Spegazzini (1905)

CITES

Anhang II
 
Pflanzenbeschreibung aus Walter Haage "Kakteen von A bis Z" mit freundlicher Genehmigung von Kakteen-Haage zur Verfügung gestellt.

 

 

www.Kakteensammlung-Holzheu.de