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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Trichocereus (A. Berger) Riccobono (1909)
(griech. thrix = Haar, lat. cereus = wächsern, Kerze)
Borstencereus
wegen der zum Teil stark behaarten Blütenröhren dieser Gattung
baumförmige Säulenkakteen, klein bis groß; Dornen unterschiedlich
Blüten langtrichterig, nächtlich, Röhre teils derb
Früchte kugelig oder länglich, meist grün, behaart
Samen schwarz, seltener dunkelbraun |
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Verbreitungsgebiet |
Sudamerika - Ekuador, Peru, Bolivien, Chile, Mittel-Argentinien
Steppe und Gebirge |
Wachstumszeit |
hell, sonnig und luftig, an geschützter Stelle ist ein Aufenthalt auch im Freien möglich
während der Wachstumsperiode nicht zu wenig gießen
einige Arten erreichen beachtliche Größen und sind dann nur noch für das
Gewächshaus geeignet |
Winterstand |
hell, trocken und kühl um 10°C
bei zu hoher Luftfeuchtigkeit bekommen die Pflanzen hellbraune,
korkähnliche Flecken |
Substrat |
nahrhaft, mineralisch und gut durchlässig
Zusatz von Quarzkies, Lavalit und Bims ist günstig |
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Trichocereus spachianus (Lemaire) Riccobono (1909) |
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Habitat |
Argentinien
Santiago del Estero
im Tiefland |
Beschreibung |
benannt nach Dr. E. Spach
säulig, bis über 2 m hoch, an der Basis sprossend,
Triebe bis über 6 cm Ø,
10–15 Rippen, ziemlich niedrig, gerundet
Areolen zuerst gelblich, später weiß
Dornen ambergelb bis bräunlich
8–10 Randdornen, 0,6–1 cm lang
1 Mitteldorn, länger und stärker
Blüten 20 cm lang, bis 15 cm
Ø, weiß
Samen etwas schwärzlich
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Synonym |
Cereus spachianus Lemaire (1839)
Echinocereus spachianus (Lemaire) Rümpler (1894)
Echinopsis spachiana (Lemaire) H. Friedrich & G. D. Rowley (1974)
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CITES |
Anhang II |
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