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Espostoa Britton & Rose (1929)
(Binghamia, Pseudoespostoa, Thrixanthocereus, Vatricania)
nach Nicolas E. Esposto benannt
peruanischer Botaniker an der Escuela Nacional de Agricultura in Lima
Säulenkaktus, baumförmig bis hochstrauchig, etwas kandelaberartig verzweigt, meist dicht weiß behaart
Haare seidig, gespinnstartig um den Körper ziehend, im Scheitel aber nicht watteartig weich und dicht
am Triebende ein Cephalium in einer nahtartigen Einsenkung mit weißlicher, gelblicher oder bräunlicher Behaarung
Dornen kurz, dünn, weiß, gelblich oder rot
Blüten ca. 5 cm lang, weißlich, nächtlich, aus dem Rinnencephalium
Früchte beerenartig, rot, locker behaart; Samen mattschwarz |
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Verbreitungsgebiet |
Südamerika - Ekuador, Peru, Bolivien
Steppe und Gebirge |
Wachstumszeit |
viel Wärme und volle Sonne
nur mäßig bewässern, ausschließlich bei warmen Wetter,
Nässe bei kaltem Wetter ist gefährlich
nicht von oben bewässern, damit die Behaarung sauber bleibt
gelegentliches nebeln mit kalkfreiem Wasser am Abend ist sehr gut
zur Vermeidung von Staub und Schmutz ist eine Kultur unter Glas angebracht
im Hochsommer Trockenruhe, Wachstumszeit im Frühjahr und Herbst |
Winterstand |
völlig trocken bei 10–14°C, möglichst nicht unter 10°C |
Substrat |
mineralisch, nährstoffreich, locker und gut durchlässig
mit Zusatz von Ziegelgrus |
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Espostoa ritteri Buining (1960) |
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Habitat |
Peru
Amazonas - Cajamaraca
Tal des Rio Marañón, unterhalb von 900 m Höhe
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Beschreibung |
benannt nach Friedrich Ritter
baumförmig verzweigt, bis 4 m hoch, breit ausladend, Triebe bis 7 cm Ø, dunkelgrün
Rippen 18–22, quergefurcht
Areolen weiß
Haare 2–3 cm lang, dünn, teils abstehend, gelblich oder weiß
1 Mitteldorn, bis 2 cm lang, rotbraun, bei alten Stücken ganz dunkel
Cephalium seitlich am Scheitel, dicht pelzartig, gelblich
Blüten bis 8 cm lang, weiß |
Synonym |
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CITES |
Anhang II |
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