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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Gymnocalycium Pfeiffer ex Mittler (1844)
(griech. gymnos = nackt; griech. kalyx = Kelch)
Nackter Blütenkelch
wegen der Blütenröhre ohne Dornen, Borsten und Haare
vorwiegend flachkugelig, im Alter einige dicksäulig, Größen sehr unterschiedlich, eintriebig oder reich sprossend
Rippen 20 oder weniger;
Dornen anliegend oder abgespreitzt, dünn bis sehr kräftig
Blüten klein, kurz bis groß trichterförmig, häufig weiß oder weiß mit rotem Schlund, aber auch gelb oder rot,
Blütenkelch kahl und schuppig; Früchte und Samen sehr unterschiedlich |
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Verbreitungsgebiet |
Südamerika - Bolivien, Paraguay, Südbrasilien bis tief nach Argentinien hinein
fast ganz Südamerika östlich der Kordilleren
Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
warm und halbschattig, pralle Sonne vermeiden, Aufenthalt auch zeitweise im Freien möglich
die etwas stärker Bedornten Arten vertragen mehr Sonne
ab Frühsommer reichliche Wassergaben, aber stehende Nässe vermeiden
besonders bei warmen Wetter nicht zu wenig Feuchtigkeit |
Winterstand |
hell und kühl, nicht zu trocken bei 6–12°C, möglichst nicht unter 5°C
Gebirgsarten gelegentlich auch darunter |
Substrat |
nährstoffreich, gut durchlässig mit Zusatz von Torf |
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Gymnocalycium monvillei (Lemaire) Britton & Rose (1922) |
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Habitat |
Paraguay
Argentinien
Córdoba -
San Luis |
Beschreibung |
benannt nach M. De Monville
großkugelig, bis 22 cm Ø, glänzend hellgrün, heller oder dunkler variierend
Rippen 13–17, in große Höcker aufgelöst
Areolen zuerst gelblich
7–13 Randdornen, bis 4 cm lang, gebogen, aufsteigend, Farbe variabel, horngelb oder dunkler
Mitteldorn fehlend
Blüten 8 cm Ø, weiß, ins Rosarote übergehend, zuweilen zweihausig
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Blütezeit |
Mai in Kultur
November–Dezember am Standort
5–6 Jahre nach der Aussaat |
Synonym |
Echinocactus monvillei C. Lemaire (1838)
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CITES |
Anhang II |
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