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Mila Britton & Rose (1922)
Anagramm von Lima, der im Fundort gelegenen Hauptstadt Perus
zwergig, säulig, gruppenbildend, Triebe gerade oder gebogen, weichfleischig
Dornen kräftig, pfriemlich, steif bis weich, einige in Haarborsten übergehend
Blüten kurzröhrig, trichterig, aus dem Scheitel, gelb oder cremeweiß, außen befilzt und behaart
Früchte saftig, klein, beerenartig, ohne Dornen
Samen schwarz
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Verbreitungsgebiet |
Peru
Gebirge und Hochgebirge |
Wachstumszeit |
sonnig, warm und luftig mit ausreichender Feuchtigkeit
ein Standort im Freien ist an einer geschützten Stelle mit voller Sonne möglich
die Kultur in Schalen oder Hängetöpfen ist zu empfehlen
für Zimmerkultur nicht geeignet
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Winterstand |
hell, trocken und luftig bei (3–) 5–8°C, möglichst nicht über 20°C |
Substrat |
sandig-lehmig, gut durchlässig und nahrhaft
eine gute Drainage ist sehr wichtig
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Mila caespitosa Britton & Rose (1922) |
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Habitat |
Peru
Ancash, Lima, Ica - unteres Rimac-Tal bei Santa Clara
in 1000–2500 m Höhe
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Beschreibung |
Rasenbildende Mila
höchstens 15 cm hoch, 3 cm Ø, rasenbildend
Rippen ca. 10
Areolen braunfilzig, später weißwollig
Dornen zuerst gelb mit braunen Spitzen, später ganz braun
Mitteldornen zahlreich, bis 1 cm lang, die kräftigeren davon bis 3 cm lang
Blüten 1,5 cm lang, gelb, im Abblühen rötlich
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Blütezeit |
Juli–August in Kultur
5–6 Jahre nach der Aussaat
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Synonym |
-
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CITES |
Anhang II |
↑
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