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Mila Britton & Rose (1922)
Anagramm von Lima, der im Fundort gelegenen Hauptstadt Perus
zwergig, säulig, gruppenbildend, Triebe gerade oder gebogen, weichfleischig
Dornen kräftig, pfriemlich, steif bis weich, einige in Haarborsten übergehend
Blüten kurzröhrig, trichterig, aus dem Scheitel, gelb oder cremeweiß, außen befilzt und behaart
Früchte saftig, klein, beerenartig, ohne Dornen
Samen schwarz
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Verbreitungsgebiet |
Peru
Gebirge und Hochgebirge |
Wachstumszeit |
sonnig, warm und luftig mit ausreichender Feuchtigkeit
ein Standort im Freien ist an einer geschützten Stelle mit voller Sonne möglich
die Kultur in Schalen oder Hängetöpfen ist zu empfehlen
für Zimmerkultur nicht geeignet
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Winterstand |
hell, trocken und luftig bei (3–) 5–8°C, möglichst nicht über 20°C |
Substrat |
sandig-lehmig, gut durchlässig und nahrhaft
eine gute Drainage ist sehr wichtig
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Mila nealeana Backeberg (1934) |
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Habitat |
Peru
Eulalia-Tal, Rimac-Tal und Chañete-Tal
in ca. 1200 m Höhe
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Beschreibung |
benannt nach Mr. Neale, amerikanischer Botaniker
säulenförmig, graugrün, Triebe oft bis 30 cm lang, ca. 3 cm Ø
Rippen 11–14, in Höcker aufgelöst
Areolen weiß bis bräunlich befilzt
bis 30 Randdornen, ca. 0,5 cm lang, sehr dünn, weiß, Spitzen bräunlich
4–7 Mitteldornen, 1 davon bis 2 cm lang, alle kräftiger, hellbräunlich, Spitzen dunkler,
später weiß, stark nach unten gerichtet
Blüten rad- bis trichterförmig, leuchtend gelb
Früchte grün
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Synonym |
Mila caespitosa ssp. nealeana (Backeberg) Donald (1978)
Mila caespitosa Britton & Rose (1922)
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CITES |
Anhang II |
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