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Rhipsalidopsis Britton & Rose (1923)

(griech. rhips = Weidenrute, Weidengeflecht)
Rhipsalis ähnlich

klein, strauchig, epiphytisch, Triebe erst 4– bis 5kantig, später flach
Dornen borstenfein, gelbweiß
Blüten rundsymmetrisch, klein, rosa, Ovarium vierkantig
Früchte vierkantig

 

Verbreitungsgebiet

Südamerika - Brasilien
Savannen und lichte Wälder

Wachstumszeit

halbschattig bis schattig aber hell
ein Aufenthalt im Freien ist möglich,  z.B. in Büschen oder Bäumen
die Pflanzen verlangen eine gleichmäßige milde Bodenfeuchtigkeit und häufiges nebeln der Sproße
diese Gattung eignet sich besonders gut zur Bepflanzung von Ampeln

Winterstand

hell bis schwach feucht 10–15°C von ca. November bis Februar
ab März wieder an einen wärmeren Standort, z. B. ein Wohnzimmerfenster
bei zu kühler und trockener Überwinterung wird ein Teil der Glieder abgeworfen

Substrat

humusreich und locker, Zusatz von Torfmull, etwas Lehm und Ziegelgrus ist günstig
   
Rhipsalidopsis x graeseri (Werdermann) Moran (1953)
 
Highslide JS
  Highslide JS   Highslide JS
         

Habitat

-

Beschreibung

sehr bekannte Hybride
Rhipsalidopsis rosea (Vater) x Rhipsalidopsis gaertneri (Mutter)
Züchter: Gebrüder Gräser

Synonym

Rhipsalis x graeseri Werdermann (1939) (nom. inval.)
Rhipsaphyllopsis
x graeseri (Werdermann) Werdermann (1939) (nom. inval.)
Hatiora x graeseri (Werdermann) Barthlott (1987)
Hatiora x graeseri Barthlott ex D. R. Hunt (1992)

CITES

Anhang II
 
Pflanzenbeschreibung aus Walter Haage "Kakteen von A bis Z" mit freundlicher Genehmigung von Kakteen-Haage zur Verfügung gestellt.

 

 

www.Kakteensammlung-Holzheu.de