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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Escobaria Britton & Rose (1923)
(Cochiseia, Escobesseya, Escocoryphantha, Fobea, Neobesseya)
nach den Brüdern Rómulo und Numa Escobar aus Mexiko City und Juárez,
zu Ehren ihrer Arbeit,
Warzenkaktus, kugelig bis zylindrisch, klein, mit Furche auf den Warzen, reich sprossend
Randdornen meist borstig, weiß, gelb oder mit dunklen Spitzen
Mitteldorn fehlend oder nur etwas stärker und dunkler
Blüten klein im Scheitel, weiß, gelb, rosa oder purpurn
Früchte rot; Samen schwarz |
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Verbreitungsgebiet |
USA
Nord- bis Mittelmexiko
warme Trockengebiete
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Wachstumszeit |
vollsonniger, warmer Stand, der heißeste, sonnigste Platz ist gerade recht, nur dann blühen sie
nässeempfindlich, aber gleichmäßige schwache Feuchtigkeit mit hochsommerlicher Gießpause ist nötig
Wurzelhals stets trocken halten
durch nebeln für Luftfeuchtigkeit sorgen |
Winterstand |
trocken und möglichst hell bei mindestens 4–10°C |
Substrat |
sehr durchlässig, mineralisch und kieshaltig |
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Escobaria missouriensis ssp. navajoensis Hochstätter (1996) |
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Habitat - nahe Woodruff,
Navajo County, Arizona, USA
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Habitat |
USA
Arizona - Navajo County, südlich von Holbrook
in 1600–1800 m Höhe
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Beschreibung |
einzeln, klein, kugelig, 1-1,5 (3) cm hoch, 1-1,5 cm Ø, dunkelgrün
Warzen spitz, kegelförmig nur 2 mm lang
Areolen weißwollig
6-8 Randdornen, unregelmäßig gespreizt, 2-3 (4) mm lang, weiß, später grau werdend
0–(selten 1) Mitteldorn
Blüten 1 cm lang, 2-3 cm Ø, trichterförmig, gelb
Sepalen rund bis spitz zulaufend, gelb mit einem breiten, rotbraunen Mittelstreifen
Petalen gelb mit dünnen, rotbraunen Mittelstreifen
Früchte 3 mm
Ø, rot
Samen schwarz, glänzend
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Synonym |
Escobaria missouriensis ssp. missouriensis - |
CITES |
Anhang II |
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Bilder 1 und 2 mit freundlicher Genehmigung von © Rob Romero, Tucson, Arizona zur Verfügung gestellt. |
Bilder 3 und 4 mit freundlicher Genehmigung von © John Durham, Tucson, Arizona zur Verfügung gestellt. |
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