Escobaria Britton & Rose (1923)

(Cochiseia, Escobesseya, Escocoryphantha, Fobea, Neobesseya)
nach den Brüdern Rómulo und Numa Escobar aus Mexiko City und Juárez, zu Ehren ihrer Arbeit,
Warzenkaktus, kugelig bis zylindrisch, klein, mit Furche auf den Warzen, reich sprossend
Randdornen meist borstig, weiß, gelb oder mit dunklen Spitzen
Mitteldorn fehlend oder nur etwas stärker und dunkler
Blüten klein im Scheitel, weiß, gelb, rosa oder purpurn
Früchte rot; Samen schwarz

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Verbreitungsgebiet

USA
Nord- bis Mittelmexiko
warme Trockengebiete

Wachstumszeit

vollsonniger, warmer Stand, der heißeste, sonnigste Platz ist gerade recht, nur dann blühen sie
nässeempfindlich, aber gleichmäßige schwache Feuchtigkeit mit hochsommerlicher Gießpause ist nötig
Wurzelhals stets trocken halten
durch nebeln für Luftfeuchtigkeit sorgen

Winterstand

trocken und möglichst hell bei mindestens 4–10°C

Substrat

sehr durchlässig, mineralisch und kieshaltig
   
Escobaria missouriensis var. caespitosa (Engelmann) D. R. Hunt (1978)
 
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Habitat

USA
Idaho, North Dakota, Montana, Arizona, Kansas, New Mexiko
, Texas
Mexiko
Coahuila, Nuevo León
im Grasland und in Kiefer-Wacholder-Formationen

Beschreibung

bildet Gruppen bis zu 30 cm Ø
nicht deutlich von Escobaria missouriensis zu unterscheiden

Bemerkung

Escobaria missouriensis var. caespitosa ist mit Schutz vor Nässe bis ca. - 20°C winterhart.
Synonym Mammillaria similis var. caespitosa Engelmann (1850)
Coryphantha missouriensis
var. caespitosa (Engelmann) L. D. Benson (1969)
Escobaria missouriensis ssp. missouriensis -
CITES Anhang II
 
 

 

 

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