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Frailea Britton & Rose (1922)
benannt nach Manuel Fraile
kugelig bis länglich, zwergig, hellgrün bis rötlichbraun
Warzen in Reihen oder als niedrige Rippen
Dornen meist nur wenige, klein, angepreßt
Blüten gelb bis bräunlichrot, kleistogam, öffnen selten, häufiger, wenn ohne Glasschutz
Samen mützenförmig, braun, dunkeln evtl. nach
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Verbreitungsgebiet |
Südamerika - Brasilien, Paraguay, Uruguay, Bolivien,
Argentinien
Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
halbschattig und luftig, zeitweise ohne Glasabdeckung
die Pflanzen sollten einen Schutz vor praller Sonne bekommen,
ganz besonders Sämlinge und Jungpflanzen
ausreichend und bei großer Wärme nicht zu wenig Feuchtigkeit,
stehende Nässe aber unbedingt vermeiden
gelegentliches nebeln fördert das Wachstum
die Blüten öffnen sich nur, wenn die Pflanzen vorrübergehend vollsonnig stehen
und sie sehr hohe Temperaturen bekommen (über 30°C)
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Winterstand |
hell und trocken bei 8–12°C |
Substrat |
sandig-mineralisch mit etwas Humusgehalt,
gut durchlässig mit Zusatz von Bims und Quarzkies
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Frailea asteroides Werdermann (1937) |
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Habitat |
Brasilien
Rio Grande do Sul, bei Alegrete
in tiefen Lagen bis 500 m
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Beschreibung |
Dem Astrophytum asterias → ähnelnde Frailea
klein, flachkugelig, 4 cm hoch, ca. 4,5 cm Ø, nicht sprossend,
dunkelrötlichbraun oder graugrün
Rippen 9–14, gewölbt, unten flach
Areolen fast kahl
7–11 Dornen, winzig, dunkelbraun
Blüten 4 cm lang, goldgelb bis zitronengelb,
außen von bräunlicher Wolle fast verhüllt
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Synonym |
Frailea asteroides hort. (s.a.) (nom. inval.)
Frailea castanea ssp. castanea –
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CITES |
Anhang II |
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