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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Frailea Britton & Rose (1922)
benannt nach Manuel Fraile
kugelig bis länglich, zwergig, hellgrün bis rötlichbraun
Warzen in Reihen oder als niedrige Rippen
Dornen meist nur wenige, klein, angepreßt
Blüten gelb bis bräunlichrot, kleistogam, öffnen selten, häufiger, wenn ohne Glasschutz
Samen mützenförmig, braun, dunkeln evtl. nach
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Verbreitungsgebiet |
Südamerika - Brasilien, Paraguay, Uruguay, Bolivien,
Argentinien
Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
halbschattig und luftig, zeitweise ohne Glasabdeckung
die Pflanzen sollten einen Schutz vor praller Sonne bekommen,
ganz besonders Sämlinge und Jungpflanzen
ausreichend und bei großer Wärme nicht zu wenig Feuchtigkeit,
stehende Nässe aber unbedingt vermeiden
gelegentliches nebeln fördert das Wachstum
die Blüten öffnen sich nur, wenn die Pflanzen vorrübergehend vollsonnig stehen
und sie sehr hohe Temperaturen bekommen (über 30°C)
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Winterstand |
hell und trocken bei 8–12°C |
Substrat |
sandig-mineralisch mit etwas Humusgehalt,
gut durchlässig mit Zusatz von Bims und Quarzkies
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Frailea uhligiana Backeberg (1963) |
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Habitat |
Bolivien
San José, zwischen Santa Cruz und Corumba |
Beschreibung |
benannt nach K.-H. Uhlig
zwergig, 2,5 cm hoch, bis 3,5 cm Ø,
in Kultur im Freien rotbraun bis rot überlaufend, unter Glas grün
Rippen ca. 25, nicht in Warzen aufgelöst,
nur anfangs durch schwache Querfurchen leicht höckrig, später verflachend
Areolen fast kahl, kaum braunfilzig
Randdornen in 4–5 Paaren, sehr klein, nur ca. 0,2 cm lang
Mitteldorn fehlend
Knospen hellbräunlich wollig
Blüten bis 3 cm
Ø, gelb
Samen rund, kappenförmig mit Rand, schwärzlich
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Synonym |
Frailea uhligiana Backeberg (1963) (nom. inval.)
Frailea cataphracta ssp. duchii (G. Moser) P. J. Braun & Esteves (1995)
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CITES |
Anhang II |
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