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Islaya Backeberg (1934)
benannt nach der Herkunft
Kugelkaktus, später verlängert, mit dichtem Filzschopf
Blüten nur wenige cm lang, meist gelb
Früchte rot, flockig behaart, bei Reife zu basal öffnender Hohlfrucht verlängert
Samen mattschwarz punktiert
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Verbreitungsgebiet |
südliches Peru bis nördliches Chile
von Küstennähe bis in ca. 1000 m Höhe
Felswüsten und Gebirge |
Wachstumszeit |
halb- bis vollsonniger sehr warmer Stand, möglichst dicht unter Glas
Schutz vor praller Sonne durch leichte Schattierung geben
außergewöhnlich trocken halten und nur bei großer Hitze gegen Abend nebeln oder sprühen
sehr wenig Feuchtigkeit!
Pflanzen dieser Gattung wachsen sehr langsam und sind schwierig in der Kultur |
Winterstand |
hell, kühl und trocken bei ca. 8°C |
Substrat |
mineralisch, durchlässig und porös |
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Islaya maritima F. Ritter (1957) |
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Habitat |
Peru
südlich Atico und nördlich von Chala |
Beschreibung |
Meehresküste bewohnende Islaya
bis 25 cm hoch, ca. 12 cm Ø, graugrün bis grün
16–21 Rippen
Dornen grau bis schwärzlich
10–15 Randdornen, ca. 1 cm lang, dünn, teils gescheitelt
2–3 Mitteldornen, 2,5 cm lang
Blüte ca. 4 cm Ø, gelb, außen grünlich
Früchte ca. 3 cm lang, karminrot
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Blütezeit |
Mai–Juni in Kultur
hauptsächlich im Dezember am Standort
3–4 Jahre nach der Aussaat |
Synonym |
Eriosyce islayensis (C. F. Förster) Kattermann (1994)
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CITES |
Anhang II |
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