|
Kakteensammlung-Holzheu.de |
|
|
Echinofossulocactus G. Lawrenz (1841)
(lat. echinus = Igel; lat. fossula = kleine Furche, Graben)
Kleinfurchenkaktus
wegen den lamellenartigen Rippen
Lamellenkaktus, kugelig-keulig; Rippen zahlreich, an alten Stücken über 100, lamellenartig
Dornenzahl, -farbe, -form und -länge sehr verschiden
Blüten scheitelnah, mittelgroß bis klein, weiß, violett oder rot getönt, auch gestreift,
erscheinen schon im zeitigen Frühjahr; Früchte trocken, Samen wenige
nach neuerer Nomenklatur wird der Gattungsname Stenocactus (K. Schumann) A. Berger (1929) verwendet
|
|
|
|
Verbreitungsgebiet |
USA - Texas
Nord- bis Mittelmexiko - von Chihuahua bis Oaxaca
sehr warme Steppen |
Wachstumszeit |
hell und warm, jedoch pralle Sonne vermeiden, sonst entstehen Verbrennungen
ausreichende Feuchtigkeit in der Vegetationszeit |
Winterstand |
kühl und nicht ganz austrocknen lassen bei 8–15°C |
Substrat |
normale leicht humose Kakteenerde |
|
|
Echinofossulocactus densispinus C. Schmoll ex Pechánek (1965) (nom. inval.) |
|
Habitat |
Mexiko
Querétaro, Guanajuato
|
Beschreibung |
flachkugelig, bis 7 cm hoch, 10 cm Ø, bläulichgrün
Rippen ca. 30, dünn, wellig
Dornen anfangs goldgelb, geringelt, später strohgelb
Randdornen 1,2 cm lang, spreizend, glasig weiß
4 Mitteldornen, bis 6 cm lang, 0,2 cm
Ø, abgeflacht, die seitlichen kürzer und schwächer,
der unterste meist länger
Blüten weißlich, außen mit dunkler Mittellinie
|
Blütezeit |
Mai in Kultur
3–4 Jahre nach der Aussaat |
Synonym |
Stenocactus ochoterenaus Tiegel (1933) |
CITES |
Anhang II |
↑
|
|
|