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| Kakteensammlung-Holzheu.de | 
 
 
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    Copiapoa Britton & Rose (1922) 
      benannt nach dem Vorkommen einiger Arten
bei der Stadt Copiapó, Chile 
        kugelig, später oft säulenförmig, sprossend und polsterbildend  
        grau bis grün in verschiedenen Tönungen  
        Rippenzahl verschieden, meist nur flach
  
Dornen variieren auch in der Anzahl, Länge und Farbe
  
Blüten
kurzröhrig, teils duftend, gelb bis hellgelb, gutes Erkennungsmerkmal für die Gattung  
Früchte kugelig, oben aufreißend
   
 Samen meist glänzend schwarz
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      Verbreitungsgebiet | 
      Nord- bis Mittelchile 
Antofagasta, Atacama, Coquimbo 
in Steppen und Gebirge  | 
     
    
      Wachstumszeit | 
      Copiapoa ist meist nicht einfach in der Kultur! 
  Hauptvegetationszeit ist bei uns im Spätsommer und Herbst, 
deshalb im Sommer leichten Halbschatten geben und trockener halten  | 
     
    
      Winterstand | 
      trocken,  hell und luftig, mindestens 8–12°C 
Gebirgsarten auch darunter | 
     
    
      Substrat | 
      sehr durchlässiges, mineralisches und kiesiges Substrat 
  Zugabe von Bims, Perlite und Blähschiefer sind günstig | 
     
    
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      | Copiapoa cinerea var. columna-alba (F. Ritter) Backeberg (1962) | 
     
    
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      Habitat | 
      Chile 
        Antofagasta / Atacama - nördlich von Paposo
bis Chañaral, 
meist in Küstennähe,
Hauptvorkommen im 
Pan de Azúcar-Nationalpark          | 
     
    
      Beschreibung | 
      Weiße-Säulen Copiapoa  
        bis 75 cm hoch, 20 cm Ø  
        Schopf orange, Rippen 27–47, junge Pflanzen weniger  
        Dornen gelbbraun bis schwarz
  
4–5 Randdornen, 0,5–0,8 cm lang, gebogen
  
1–3 Mitteldornen, 1–2 cm lang, gerade
 
          Blüten blaßgelb mit rotgespitzten Schuppen am Kelch 
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      Synonym | 
      Copiapoa columna-alba F. Ritter (1959) 
          Copiapoa cinerea ssp. columna-alba (F. Ritter) D. R. Hunt (2002) 
          Copiapoa cinerea Philippi (1860) 
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      CITES | 
      Anhang II | 
     
   
  
   
    
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