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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Copiapoa Britton & Rose (1922)
benannt nach dem Vorkommen einiger Arten
bei der Stadt Copiapó, Chile
kugelig, später oft säulenförmig, sprossend und polsterbildend
grau bis grün in verschiedenen Tönungen
Rippenzahl verschieden, meist nur flach
Dornen variieren auch in der Anzahl, Länge und Farbe
Blüten
kurzröhrig, teils duftend, gelb bis hellgelb, gutes Erkennungsmerkmal für die Gattung
Früchte kugelig, oben aufreißend
Samen meist glänzend schwarz
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Verbreitungsgebiet |
Nord- bis Mittelchile
Antofagasta, Atacama, Coquimbo
in Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
Copiapoa ist meist nicht einfach in der Kultur!
Hauptvegetationszeit ist bei uns im Spätsommer und Herbst,
deshalb im Sommer leichten Halbschatten geben und trockener halten |
Winterstand |
trocken, hell und luftig, mindestens 8–12°C
Gebirgsarten auch darunter |
Substrat |
sehr durchlässiges, mineralisches und kiesiges Substrat
Zugabe von Bims, Perlite und Blähschiefer sind günstig |
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Copiapoa humilis (F. A. Philippi) Hutchinson (1953) |
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Habitat |
Chile
Antofagasta /
Atacama - Tocopilla bis Huasco
in Küstennähe |
Beschreibung |
Niedrige Copiapoa
sehr klein, gedrückt, fast kugelig, 2 cm hoch, 2,5 cm breit
Rippen 10–12, höckrig
Randdornen borstenartig, spreizend
1 Mitteldorn, 2,2 cm lang
Blüten 2 cm lang, gelb
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Blütezeit |
Mai–Juli in Kultur
Dezember–Februar am Standort
3–4 Jahre nach der Aussaat
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Bemerkung |
unter diesem Namen verbreitete Pflanzen variiren hinsichtlich
Körperfarbe (von grün bis braunrot überlaufen), Stärke und Länge der Dornen sowie
Ausbildung der Höcker auf den Rippen
genaue Beschreibung oder Abbildung des Typexemplares von F. A. Philippi fehlt leider |
Synonym |
Echinocactus humilis F. A. Philippi (1860) (nom. illeg.) |
CITES |
Anhang II |
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