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Copiapoa Britton & Rose (1922)
benannt nach dem Vorkommen einiger Arten
bei der Stadt Copiapó, Chile
kugelig, später oft säulenförmig, sprossend und polsterbildend
grau bis grün in verschiedenen Tönungen
Rippenzahl verschieden, meist nur flach
Dornen variieren auch in der Anzahl, Länge und Farbe
Blüten
kurzröhrig, teils duftend, gelb bis hellgelb, gutes Erkennungsmerkmal für die Gattung
Früchte kugelig, oben aufreißend
Samen meist glänzend schwarz
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Verbreitungsgebiet |
Nord- bis Mittelchile
Antofagasta, Atacama, Coquimbo
in Steppen und Gebirge |
Wachstumszeit |
Copiapoa ist meist nicht einfach in der Kultur!
Hauptvegetationszeit ist bei uns im Spätsommer und Herbst,
deshalb im Sommer leichten Halbschatten geben und trockener halten |
Winterstand |
trocken, hell und luftig, mindestens 8–12°C
Gebirgsarten auch darunter |
Substrat |
sehr durchlässiges, mineralisches und kiesiges Substrat
Zugabe von Bims, Perlite und Blähschiefer sind günstig |
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Copiapoa tenuissima F. Ritter (1963) (nom. inval.) |
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Habitat |
Chile
Antofagasta - südlich von El Cobre
in den Küstenhügeln in ca. 600 m Höhe
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Beschreibung |
Sehr dünn (nadelig) bedornte Copiapoa
flach oder halbrund, schwärzlichgrün bis schwarz
Rippen 13–16, bis 0,4 cm hoch
Areolen weiß, heben sich auf dem fast schwarzen Körper stark ab
Dornen dünnadelig, meist gerade
8–14 Randdornen, 0,3–0,6 cm lang
1 Mitteldorn 0,4–0,8 cm lang
Blüten zeimlich groß, 2–2,6 cm lang, blaßgelb, erscheinen in dichter Folge
Ovarium rötlich, soll behaarte Achseln haben
Früchte kugelig mit ebensolchen Achseln
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Synonym |
Copiapoa humilis var. tenuissima (F. Ritter) G. J. Charles (1998) (nom. inval.)
Copiapoa humilis ssp. tenuissima (F. Ritter ex D. R. Hunt) D. R. Hunt (2003)
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CITES |
Anhang II |
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