Astrophytum Lemaire (1839)

(griech. astron = Stern, phyton = Pflanze)
Seesternpflanze, wegen der Form der Pflanzenkörper
flach, kugelig oder säulenförmig, mit winzigen, verschieden angeordneten,
weißen Flöckchen zur Aufnahme und zum Halten von Luftfeuchtigkeit
Rippen 4–9, kräftige Dornen bei A. ornatum, Borsten bei der capricorne-Gruppe,
sonst dornenlos; Blüten gelb oder gelb mit rotem Schlund; Samen Hutförmig, hell- oder dunkelbraun

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Verbreitungsgebiet

USA - Texas
Mexiko - Tamaulipas, Nuevo León, Coahuila, Hidalgo, Querétaro
sehr warme Steppen

Wachstumszeit

sehr warmer Standort, die weiß und dicht bedornt erscheinenden Arten sehr hell und vollsonnig
die etwas grüner erscheinenden leicht Halbschattig
wenig gießen, da diese Gattung sehr nässeempfindlich ist, das Substrat sollte
zwischendurch immer wieder austrocknen können

Winterstand

hell und trocken bei 6–10°C

Substrat

mineralisch mit höheren Anteil an Lehm, Bimskies, Lavagrus, Urgesteingrus und Perlite
   
Astrophytum asterias var. nudum Y. Ito (1981) (nom. inval.)
 
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Habitat

USA
Texas - Rio Grande-Tal, Rio Grande City in 150–200 m Höhe
Mexiko
Nuevo León - Barretillas, nahe Linares
Tamaulipas - bei Guerrero im Rio Grande-Tal, zwischen Llera und Las Gomas bis Soto la Marina in 200 m Höhe

Beschreibung

gegenüber dem Typusexemplar ist bei dieser Varität
der Körper ohne Flockenbildung

Synonym

Astrophytum asterias (Karwinsky ex Zuccarini) Lemaire (1868)

CITES

Anhang II seit 01.07.1975; Anhang I seit 22.10.1987
 
 

 

 

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