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Kakteensammlung-Holzheu.de |
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Astrophytum Lemaire (1839)
(griech. astron = Stern, phyton = Pflanze)
Seesternpflanze, wegen der Form der Pflanzenkörper
flach, kugelig oder säulenförmig, mit winzigen, verschieden angeordneten,
weißen Flöckchen zur Aufnahme und zum Halten von Luftfeuchtigkeit
Rippen 4–9, kräftige Dornen bei A. ornatum, Borsten bei der capricorne-Gruppe,
sonst dornenlos;
Blüten gelb oder gelb mit rotem Schlund;
Samen Hutförmig, hell- oder dunkelbraun |
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Verbreitungsgebiet |
USA - Texas
Mexiko - Tamaulipas, Nuevo León, Coahuila, Hidalgo, Querétaro
sehr warme Steppen |
Wachstumszeit |
sehr warmer Standort, die weiß und dicht bedornt erscheinenden Arten sehr hell und vollsonnig
die etwas grüner erscheinenden leicht Halbschattig
wenig gießen, da diese Gattung sehr nässeempfindlich ist, das Substrat sollte
zwischendurch immer wieder austrocknen können |
Winterstand |
hell und trocken bei 6–10°C |
Substrat |
mineralisch mit höheren Anteil an Lehm, Bimskies, Lavagrus, Urgesteingrus und Perlite |
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Astrophytum capricorne cv. crassispinoides (Fleischer) O. Sadovsky & B. Schütz
(1979) |
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Habitat |
Kultivar |
Beschreibung |
Fleischer fand zwischen Astrophytum capricorne Sämlingen
einige Pflanzen die rein gelb blühten
die so gewonnenen Pflanzen bezeichnete Fleischer provisorisch
als (Cultivar) cv. crassispinoides
diese abweichende Form wurde in der Natur noch nicht gefunden
die Cultivare sind erblich konstant und können als Astrophytum capricorne cv. crassispinoides
weiterhin vermehrt werden
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Synonym |
Astrophytum capricorne var. minor fa. luteiflora A. Lux, R. Stanik (1982)
Astrophytum capricorne var. minor fa. lutea A. Lux, R. Stanik (1982)
Astrophytum capricorne var. minor fa. crassispinoides H. Wery (1983)
Astrophytum capricorne (A. Dietrich) Britton & Rose (1922)
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CITES |
Anhang II |
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