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Astrophytum Lemaire (1839)
(griech. astron = Stern, phyton = Pflanze)
Seesternpflanze, wegen der Form der Pflanzenkörper
flach, kugelig oder säulenförmig, mit winzigen, verschieden angeordneten,
weißen Flöckchen zur Aufnahme und zum Halten von Luftfeuchtigkeit
Rippen 4–9, kräftige Dornen bei A. ornatum, Borsten bei der capricorne-Gruppe,
sonst dornenlos;
Blüten gelb oder gelb mit rotem Schlund;
Samen Hutförmig, hell- oder dunkelbraun |
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Verbreitungsgebiet |
USA - Texas
Mexiko - Tamaulipas, Nuevo León, Coahuila, Hidalgo, Querétaro
sehr warme Steppen |
Wachstumszeit |
sehr warmer Standort, die weiß und dicht bedornt erscheinenden Arten sehr hell und vollsonnig
die etwas grüner erscheinenden leicht Halbschattig
wenig gießen, da diese Gattung sehr nässeempfindlich ist, das Substrat sollte
zwischendurch immer wieder austrocknen können |
Winterstand |
hell und trocken bei 6–10°C |
Substrat |
mineralisch mit höheren Anteil an Lehm, Bimskies, Lavagrus, Urgesteingrus und Perlite |
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Astrophytum coahuilense (H. Möller) K. Kayser (1932) |
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Habitat |
Mexiko
Coahuila - in der Nähe von Parras und Viesco, östl. von Torreon
Durango - in der Nähe von Villa Lerdo |
Beschreibung |
benannt nach der Herkunft
Aussehen wie Astrophytum myriostigma, aber deutlich dichter beflockt
Rippen meist 5, selten mehr
Blüten groß, schwefelgelb, Mitte orange bis scharlachrot
Früchte purpurrot, unten öffnend
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Synonym |
Echinocactus myriostigma ssp. coahuilensis H. Möller (1927)
Astrophytum myriostigma var. coahuilense (H. Möller) Y. Ito (1952)
Astrophytum myriostigma Lemaire (1839)
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CITES |
Anhang II |
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