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Astrophytum Lemaire (1839)
(griech. astron = Stern, phyton = Pflanze)
Seesternpflanze, wegen der Form der Pflanzenkörper
flach, kugelig oder säulenförmig, mit winzigen, verschieden angeordneten,
weißen Flöckchen zur Aufnahme und zum Halten von Luftfeuchtigkeit
Rippen 4–9, kräftige Dornen bei A. ornatum, Borsten bei der capricorne-Gruppe,
sonst dornenlos;
Blüten gelb oder gelb mit rotem Schlund;
Samen Hutförmig, hell- oder dunkelbraun |
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Verbreitungsgebiet |
USA - Texas
Mexiko - Tamaulipas, Nuevo León, Coahuila, Hidalgo, Querétaro
sehr warme Steppen |
Wachstumszeit |
sehr warmer Standort, die weiß und dicht bedornt erscheinenden Arten sehr hell und vollsonnig
die etwas grüner erscheinenden leicht Halbschattig
wenig gießen, da diese Gattung sehr nässeempfindlich ist, das Substrat sollte
zwischendurch immer wieder austrocknen können |
Winterstand |
hell und trocken bei 6–10°C |
Substrat |
mineralisch mit höheren Anteil an Lehm, Bimskies, Lavagrus, Urgesteingrus und Perlite |
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Astrophytum capricorne var. crassispinum (H. Möller) Okumura (1933) |
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Habitat |
Mexiko
Coahuila - in der Region um Parras de la Fuente
und Sierra de Ovejas bei Cuatro Cienegas
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Beschreibung |
kugelig, später verlängert, Beflockung schwach oder fehlend
Dornen derb, aber biegsam, dunkel
Blüten reingelb mit dunklem Schlund
wird von manchen Autoren als eigene Art eingestuft
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Synonym |
Echinocactus capricornis var. crassispinus H. Möller (1925)
Astrophytum crassispinum (H. Möller) W. Haage & O. Sadovsky (1958)
Astrophytum capricorne fa. crassispinum (H. Möller) Krainz (1967)
Astrophytum capricorne (A. Dietrich) Britton & Rose (1922) |
CITES |
Anhang II |
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