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Astrophytum Lemaire (1839)
(griech. astron = Stern, phyton = Pflanze)
Seesternpflanze, wegen der Form der Pflanzenkörper
flach, kugelig oder säulenförmig, mit winzigen, verschieden angeordneten,
weißen Flöckchen zur Aufnahme und zum Halten von Luftfeuchtigkeit
Rippen 4–9, kräftige Dornen bei A. ornatum, Borsten bei der capricorne-Gruppe,
sonst dornenlos;
Blüten gelb oder gelb mit rotem Schlund;
Samen Hutförmig, hell- oder dunkelbraun |
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Verbreitungsgebiet |
USA - Texas
Mexiko - Tamaulipas, Nuevo León, Coahuila, Hidalgo, Querétaro
sehr warme Steppen |
Wachstumszeit |
sehr warmer Standort, die weiß und dicht bedornt erscheinenden Arten sehr hell und vollsonnig
die etwas grüner erscheinenden leicht Halbschattig
wenig gießen, da diese Gattung sehr nässeempfindlich ist, das Substrat sollte
zwischendurch immer wieder austrocknen können |
Winterstand |
hell und trocken bei 6–10°C |
Substrat |
mineralisch mit höheren Anteil an Lehm, Bimskies, Lavagrus, Urgesteingrus und Perlite |
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Astrophytum myriostigma var. columnare (K. Schumann) M. Tsuda (1934) |
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Habitat |
Mexiko
Tamaulipas - nahe
Tula und Miquihuana in 1600 m Höhe
Nuevo León - in der Nähe der Stadt Dr. Arroyo |
Beschreibung |
schon als Sämling länglich
Rippen 5, scharfkantig, mitunter etwas gewellt
Blüten nur 2,5 cm groß, blaßgelb, fast weiß
Früchte klein, grün, trocken
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Synonym |
Echinocactus myriostigma columnaris E. Schnelle (1907)
Astrophytum myriostigma columnaris A. V. Frič (1925)
Astrophytum columnaris A. F. Möller (1930)
Astrophytum columnare F. Winkelmann (1941)
Astrophytum myriostigma ssp. columnare hort. P. Zbinden, H. Krainz (1957)
Astrophytum myriostigma var. columnare C. Backeberg (1960)
Astrophytum myriostigma var. columnare octogonum Y. Ito (1981)
Astrophytum myriostigma fa. columnare P. Schätzle (1990)
Astrophytum myriostigma Lemaire (1839) |
CITES |
Anhang II |
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